Diese Seite beschreibt das Protokoll zur digitalen
Kontaktnachverfolgung mit Zilp-Zalp. Grundlegend
basiert das Protokoll auf dem papiergestützten Protokoll
und setzt dieses mit verschiedenen Verbesserungen (die im
papiergestützten Protokoll nicht implementierbar sind) um.
Ablauf
Generell erfolgt die Initialisierung ebenso wie im
papiergestützten Protokoll. Im Unterschied hierzu werden die
generierten QR-Code Daten jedoch nicht gelöscht, sondern im Browser
(oder einer Smartphone-App) gespeichert. Der Nutzer kann zur
Besuchsdokumentation die (Browser-/Smartphone-)App öffnen, diese
zeigt dann einen der vorab generierten QR-Codes an, welcher
wiederum vom Betreiber gescannt wird. Das Scanning muss hierbei
synchron erfolgen. Beim Verlassen der Ortschaft kann der gleiche
Code nochmals gescannt werden, um die Anwesenheitszeit zu
dokumentieren.
Unterschiede zum papiergestützten Protokoll
Zur Verhinderung der unberechtigten Wiederverwendung von
QR-Codes können bei der Initialisierung im Falle der digitalen
Nachverfolgung sowie dem Einsatz zeitlimitierter QR-Codes sehr viel
mehr Codes generiert werden (z.B. einer für jede Stunde der
kommenden zwölf Monate). Hierbei muss die Initialisierung jedoch
ebenfalls über einen validierenden Dritten erfolgen. Eine
Selbst-Zertifizierung der QR-Codes durch die Web-Anwendung des
Nutzers ist ebenfalls möglich, die Aufdeckung einer möglichen
Mehrfachverwendung kann jedoch in diesem Fall erst bei der Analyse
der Daten durch Gesundheitsämter erfolgen.
Optionales Kontakttagebuch
Die Web-Anwendung kann theoretisch auch als Kontakttagebuch
genutzt werden. Hierzu kann ein statischer QR-Code in der Ortschaft
des Betreibers gescannt werden. Eventuell sind hierfür jedoch
bestehende Anwendungen wie die Corona-Warn-App zu bevorzugen, da
sie mit dem Durchführen eines anonymen Check-Ins auch gleichzeitig
im Falle einer Infektion anonyme Warnungen an Nutzer schicken
kann.
Digitale Kontaktnachverfolgung
Diese Seite beschreibt das Protokoll zur digitalen Kontaktnachverfolgung mit Zilp-Zalp. Grundlegend basiert das Protokoll auf dem papiergestützten Protokoll und setzt dieses mit verschiedenen Verbesserungen (die im papiergestützten Protokoll nicht implementierbar sind) um.
Ablauf
Generell erfolgt die Initialisierung ebenso wie im papiergestützten Protokoll. Im Unterschied hierzu werden die generierten QR-Code Daten jedoch nicht gelöscht, sondern im Browser (oder einer Smartphone-App) gespeichert. Der Nutzer kann zur Besuchsdokumentation die (Browser-/Smartphone-)App öffnen, diese zeigt dann einen der vorab generierten QR-Codes an, welcher wiederum vom Betreiber gescannt wird. Das Scanning muss hierbei synchron erfolgen. Beim Verlassen der Ortschaft kann der gleiche Code nochmals gescannt werden, um die Anwesenheitszeit zu dokumentieren.
Unterschiede zum papiergestützten Protokoll
Zur Verhinderung der unberechtigten Wiederverwendung von QR-Codes können bei der Initialisierung im Falle der digitalen Nachverfolgung sowie dem Einsatz zeitlimitierter QR-Codes sehr viel mehr Codes generiert werden (z.B. einer für jede Stunde der kommenden zwölf Monate). Hierbei muss die Initialisierung jedoch ebenfalls über einen validierenden Dritten erfolgen. Eine Selbst-Zertifizierung der QR-Codes durch die Web-Anwendung des Nutzers ist ebenfalls möglich, die Aufdeckung einer möglichen Mehrfachverwendung kann jedoch in diesem Fall erst bei der Analyse der Daten durch Gesundheitsämter erfolgen.
Optionales Kontakttagebuch
Die Web-Anwendung kann theoretisch auch als Kontakttagebuch genutzt werden. Hierzu kann ein statischer QR-Code in der Ortschaft des Betreibers gescannt werden. Eventuell sind hierfür jedoch bestehende Anwendungen wie die Corona-Warn-App zu bevorzugen, da sie mit dem Durchführen eines anonymen Check-Ins auch gleichzeitig im Falle einer Infektion anonyme Warnungen an Nutzer schicken kann.